Die Alpen erwärmen sich doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Daher sind wissensbasierte und rapide Anpassungen notwendig. Drei Tage diskutierten Wissenschaftler aus dem Bereich der Klimaforschung im Alpenraum über mögliche Strategien.
Im neuen Heft der Bayerischen Akademie der Wissenschaften stehen die Gletscher im Fokus. Sie sind Botschafter des Klimawandels - nicht nur bei uns in den Alpen, sondern auch in anderen Bergregionen der Welt.
Neulich war ein Forschungsteam der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bei uns, um mit einer neuen Technologie den Permafrost-Tunnel (Kammstollen) an der Zugspitze zu vermessen.
Um auf die schmelzenden Gletscher und die dramatischen Folgen für das Klima aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen 2025 zum „Jahr der Gletscher“erklärt. Am 21. März wird zudem erstmals der Welt-Gletscher-Tag begangen.
Eine Woche lang war die von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderte Forschungsgruppe "Concrete Damage Assessment by Coda Waves (CoDA)" bei uns zu Gast auf dem Schneefernerhaus.