
Diese Tage schwebt ein orange-weißes Luftschiff über dem Zugspitzplatt und zieht die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf sich.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) startet das Projekt „Klimawandel, Chemikalien und die Alpen“ um Zusammenhänge frühzeitig zu erkennen.
Vom Schneefernerhaus knapp unterhalb der Zugspitze ist der Rückgang des Gletschers in diesem Jahr erschreckend sichtbar. 2025 war geprägt von einer geringen Schneedecke im Winter und sehr heißen Tagen im Juni. Dies hat das Abschmelzen massiv…
Wir betreiben Deutschlands höchst gelegene Umweltforschungsstation knapp unterhalb der Zugspitze und bieten damit eine weltweit einzigartige Forschungs- und Experimentierplattform für die Höhen- und Klimaforschung.
Deutschlands höchste Umweltforschungsstation, das Schneefernerhaus auf der Zugspitze (UFS), wird in den kommenden Jahren deutlich gestärkt.
Die Wetterstation Zugspitze des Deutschen Wetterdienstes feiert 125 jähriges Jubiläum und leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Klimaforschung und Wettervorhersage.
An der UV-Messstation des Bundesamtes für Strahlenschutz bei uns auf dem Schneefernerhaus werden die höchsten Werte der solaren UV-Strahlung im deutschen solaren UV-Messnetz gemessen.
Ein Teleskop der Weltspitze auf der Zugspitze: Ein neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll schon bald Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums lüften aber auch drängende Fragen auf und um unsere Erde klären.
Die neue Ausgabe der Publikationsreihe "Alpenklima" ist erschienen. Die Berichtreihe wird im Rahmen der engen Kooperation von GeoSphere Austria, MeteoSchweiz und dem Deutschem Wetterdienst (DWD) erstellt.
Derzeit wird der Himmel über Mitteleuropa massiv von Rauch aus riesigen Waldbränden in Kanada getrübt. Auch bei uns auf der Zugspitze fällt der Weitblick durch die milchige Luft aus.
„Die Luft wird dünner“ - so heißt es umgangssprachlich, wenn man sich in großer Höhe nur noch mühsam fortbewegen kann, weil man mehr atmen muss. Physiologisch betrachtet reagiert der Körper dabei auf den Sauerstoffmangel, der durch den verringerten…
Ein kurzer Überblick über die aktuellen Wartungsarbeiten.
Die Alpen erwärmen sich doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Daher sind wissensbasierte und rapide Anpassungen notwendig. Drei Tage diskutierten Wissenschaftler aus dem Bereich der Klimaforschung im Alpenraum über mögliche Strategien.
Im neuen Heft der Bayerischen Akademie der Wissenschaften stehen die Gletscher im Fokus. Sie sind Botschafter des Klimawandels - nicht nur bei uns in den Alpen, sondern auch in anderen Bergregionen der Welt.
Neulich war ein Forschungsteam der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bei uns, um mit einer neuen Technologie den Permafrost-Tunnel (Kammstollen) an der Zugspitze zu vermessen.
Um auf die schmelzenden Gletscher und die dramatischen Folgen für das Klima aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen 2025 zum „Jahr der Gletscher“erklärt. Am 21. März wird zudem erstmals der Welt-Gletscher-Tag begangen.
Eine Woche lang war die von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderte Forschungsgruppe "Concrete Damage Assessment by Coda Waves (CoDA)" bei uns zu Gast auf dem Schneefernerhaus.
Umweltforscher unterschiedlicher Disziplinen haben sich diese Woche auf dem Schneefernerhaus zu einem Workshop mit anschließender Geländekampagne getroffen.
Vom 27. Januar bis 07. Februar 2025 war die Umweltforschungsstation Schneefernerhaus auf der Zugspitze Schauplatz einer Schulung des Global Atmosphere Watch Training and Education Centre (GAWTEC). Die regelmäßig stattfindende Veranstaltung war…
Ein internationales Forschungsteam der Universitäten Augsburg und Bern sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt beschäftigen sich mit den Phänomenen der atmosphärischen Schwerewellen, die in etwa 80 bis 120 Kilometer Höhe am Rande des…