Die Corona-Virus-Krise hat seit Ende Januar in Asien und seit März in Europa und Nord-Amerika zu
einer deutlichen Reduktion der Wirtschafts- und Verkehrstätigkeit geführt. Sehen wir deshalb eine Reduktion der Emissionen und damit niedrigere Konzentrationen von anthropogenen Substanzen
in der Luft?
Das Meteorologische Observatorium am Hohenpeißenberg ist der Frage nachgegangen: