Die Bauarbeiten knapp unterhalb Deutschlands höchstem Gipfel laufen unter komplexen und logistischen Herausforderungen. Anders als im Tal, ist man auf der Umweltforschungsstation auf genaue Planung und Organisation angewiesen- denn der Transport von Material erfolgt mit der Zahnradbahn oder wie zuletzt mit dem Helikopter. Zudem ist aufgrund der Höhe und der direkten alpinen Umgebung das sommerliche Zeitfenster für die Fertigstellung ein wichtiger Faktor.
Inzwischen sind die Fassadenelemente aus Glas montiert und auch die Flachdachsanierung ist kurz vor der Fertigstellung.